Der Rechtsextremismus erreicht die Mitte

Ende vergangenen Jahres, nach der „Judenlisten“-Forderung im Parlament, schien sich eine überraschende Wende in der Fidesz-Politik anzubahnen. Auf einer Budapester Kundgebung gegen Jobbik und gegen Antisemitismus sprach auch der Fidesz-Fraktionschef Antal Rogán – es war das erste Mal in zwei Jahrzehnten, dass alle demokratischen Kräfte gemeinsam auftraten. Rogán grenzte sich im Namen der Regierungsmehrheit so scharf vom Rechtsextremismus ab wie selten zuvor ein Fidesz-Politiker.

cicero.de

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